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30.03.2011

Volkswagen Bank räumt kräftig ab

Hervorragend läuft es derzeit für die Volkswagen Bank. Zum fünften Mal in Folge wählten die Leser von "auto motor und sport" den Braunschweiger Finanzdienstleister als beste PKW-Bank.

Besonders ihre Produkte konnten überzeugen wie etwa das "All-Inclusive-Paket", das optional aus einer Drei-Wege- oder einer klassischen Finanzierung besteht. Es beinhaltet die Übernahme aller Inspektionen gemäß Serviceplan, eine Kfz-Vollkasko- und Haftpflichtversicherung, eine Kreditabsicherung sowie die neue Garantieverlängerung auf Herstellerniveau.

Bereits im Februar hatte die Autobank im diesjährigen ibi Website Rating in der Kategorie "Direktbanken" den ersten Platz belegt. Bei seiner Bewertung durchleuchtete das Institut der Regensburger Universität die Webauftritte von mehr als 170 Banken und Sparkassen anhand von hundert Kriterien in verschiedenen Produktkategorien. Die Seiten der Volkswagen Bank punkteten vor allem durch einfache Bedienung und Navigation - für das Geschäft der Bank unverzichtbar. "Mehr als 60 Prozent unserer Kunden agieren ausschließlich online", berichtet Bankchef Torsten Zibell. Seit Anfang des Jahres können sie dafür auch das Smartphone nutzen.
 

Gutes Geschäftsjahr 2010

Die Kundennähe der Volkswagen Bank zahlt sich aus, denn nicht nur bei Preisen konnte sie in jüngster Vergangenheit abräumen. Im Geschäftsjahr 2010 steigerte die Volkswagen Financial Services AG ihr Ergebnis vor Steuern um 57 Prozent auf den Rekordwert von 870 Millionen Euro. Dies sei auf höhere Volumina und gesunkene Refinanzierungskosten zurückzuführen, ließ der Finanzdienstleister verlauten. Während das Kreditgeschäft stagnierte, wuchs die Zahl der Leasing-Neuverträge um 12,5 Prozent. Insgesamt konnte die Gesellschaft die Zahl der Neuverträge um 4,1 Prozent auf 2,23 Millionen steigern. Der gesamte Vertragsbestand erhöhte sich um 1,9 Prozent auf 6,14 Millionen. Die Vorzeichen für 2011 sieht der Vorstand ebenfalls positiv. Auf den weltweiten Wachstumsmärkten erwarte man sich deutlich mehr Volumen, in gesättigten Märkten dagegen nur eine moderate Steigerung. Das Ergebnis vor Steuern werde voraussichtlich leicht wachsen.